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Tien Shan Pai Kung Fu

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KungFu Wushu ist Training für Körper und Geist Spaß haben an ästhetischen Bewegungskunst, die sich in der langen Geschichte Chinas auf der Grundlage von Meditation, Kampfkünsten und chinesischen Gesundheitslehren entwickelt hat - das ist Wushu!

Wushu ist im weiteren Sinne übrigens ein Oberbegriff für alle chinesischen Bewegungsformen, die auf Kampfkünste zurückgehen. Neben den vielen hundert Spielarten des Wushu im engeren Sinne ("Kung-Fu") umfaßt Wushu in diesem Sinne auch Taichi (taijiquan, Tai Chi Chuan) und verwandte Künste. Kung Fu bezieht sich demnach in erster Linie auf eine bestimmte Fertigkeit und auf die Zeit, Mühe und Kraft, die es kostet, sich diese anzueignen. Ein Kung Fu-Schüler muss "bitter essen können", sagen daher die Chinesen. Das Training ist nämlich sehr streng und anspruchsvoll. Von einem Kung Fu Schüler wird Geduld erwartet, Ausdauer, ein starker Wille, Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin und ein guter moralischer Charakter.

Geschichtliches
Im Zentrum Chinas, am "Gelben Fluß", liegt die Provinz Henan. Dort steht die Wiege der chinesischen Kultur. Noch heute ist der Reichtum an Funden aus der Vorgeschichte und der Kaiserzeit überwältigend. In Henan, am Fuße des Songshan-Gebirges, wurde um das Jahr 500 n.Chr. das Shaolin-Kloster gegründet.

Der Legende nach soll dort der indische Mönch Bodhidharma, der den Chan-(Zen-)Buddhismus in China einführte, lange Jahre meditiert und den München zur Förderung ihrer körperlichen und geistigen Stärke die "Achtzehn Übungen der Lo-Han" beigebracht haben.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde im Shaolin-Kloster auf alten indischen und chinesischen Grundlagen eine große Zahl von Wushu-Stilen entwickelt und perfektioniert. In ihrer Vielfalt sind sie nicht leicht überschaubar. Heute sind rund 400 verschiedene Stile bekannt. Die meisten ostasiatischen Kampfsportarten sind aus dem Shaolin-Wushu entstanden.

Wushu-KungFu-Stile

Grundlegend ist die Unterscheidung in Süd-Shaolin und Nord-Shaolin-Wushu. Der unterschiedliche Körperbau der Menschen ließ unterschiedliche Bewegungsformen entstehen. Aber auch der Boden spielte eine Rolle: ein Bauer in den Reisfeldern des Südens konnte sich schlecht mit akrobatischen Sprüngen und langen Beintechniken verteidigen; er mußte sein Gleichgewicht sichern und kurzen, starken Techniken den Vorzug geben. Bekannte Süd-Shaolin-Stile sind Hung Kuen, Choy Li Fat, Wing Chun.

Im Norden dominieren lange Techniken und Beinarbeit. Bekannte Nord-Shaolin-Stile sind Changquan (Lange Faust), Tan-Tui-Kung-Fu (Langes Bein), Ditang Quan (Boden-Kung-Fu).

Eine alte Besonderheit sind die Tierstile, wie Kranich, Schlange, Tiger und viele andere.

Wushu ist auch der offizielle Begriff der VR China für Kung-Fu. Wushu hat in den letzten Jahren auch in China eine ungewöhnliche Renaissance erlebt und kann, auch auf dem Hintergrund der chinesischen Geschichte, wohl mit Recht als der chinesische Nationalsport bezeichnet werden. Wushu wird heute in China von weit über 70 Millionen Menschen ausgeübt.

Die drei wichtigsten Dinge im KunFu-Zweikampf sind:
1. Ein guter Stand
2. Ein gutes Auge
3. Mut.


 

 

 

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